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Lebenslauf
Lebenslauf

Dr. (phil.) Lothar Gutjahr

Immenweide 61, 22523 Hamburg,
Tel: +49 (40) 539098-10
Fax: +49 (40) 539098-11
Mobil: +49 (162) 8888982
E-Mail: LG@ProvoCoach.de
Web: www.ProvoCoach.de

geb. 1959, seit über 20 Jahren Mediator und Coach für Menschen in schwierigen beruflichen und persönlichen Situationen; Heilpraktiker für Psychotherapie; Ausbildung in Provokativer Therapie und Gestalttherapie (i.A.)

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Publikationen

Publikationen

Publikation_04

A Field-Centred Approach to Gestalt Therapy

Erfahrungen

'Ausgehend von dem Konzept, dass der Kontakt die erste Realität ist, beschreibt Lothar Gutjahrs Buch anschaulich die Untrennbarkeit von Persönlichem und Politischem. Mit der Entwicklung der gestalttherapeutischen, feldzentrierten Perspektive des Autors werden Erkunden, Erleben und Experimentieren zu Wegen zur Grundintention der Psychotherapie: dem menschlichen Wachstum. Der gesellschaftspolitische Fokus der Gestalttherapie wird durch eine ausführliche Diskussion von Mensch-zu-Mensch-Resonanzen als Feldprozesse untermauert. Gutjahrs Überlegungen zum situativen Feld als realem wie auch phänomenal wahrgenommenem sind ein wichtiger Beitrag zur zeitgenössischen Theorie und Praxis der Gestalttherapie.'
Dr. Nancy Amendt-Lyon, ehemalige Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Gestalttherapie, EAGT-Mitglied, Mitherausgeberin der Gestalt Review

'Dieses Buch ist auf dem neuesten Stand der internationalen Diskussion. Es stellt nahezu alle relevanten feld-, beziehungs- und dialogorientierten Autoren und Ansätze vor und diskutiert sie kritisch. Durch den Rahmen einer feldzentrierten Gestalttherapie bereichert der Autor die bisherigen Sichtweisen, indem er sich eingehend mit den interpersonellen Resonanzphänomenen und der emotionalen Ansteckung durch Kontakt beschäftigt. Sein differenzierter, komplexer und kontextualisierender Ansatz bezieht neben dem therapeutischen Aspekt auch gesellschaftspolitische, ökonomische und philosophische Feldelemente ein. Eine SEHR anregende Lektüre!'
Bernd Bocian, Autor von Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933: Expressionismus, Psychoanalyse, Judentum

'Lothar Gutjahr schlägt den notwendigen Wechsel vom individualistischen Paradigma der Gestalttherapie zu einer feldzentrierten Perspektive vor: '...in einer Gestalttherapie des Feldes geht es nicht mehr um die Selbstverwirklichung individueller Fähigkeiten oder um den Ausdruck einer inneren Natur. Vielmehr beinhalten die menschlichen Felder durch Kontakt und Resonanz starke Wachstumskräfte.' (Gutjahr, 95) Ein hochreflektierter und faszinierender theoretischer Essay zu den Kernkonzepten der Gestalttherapie, der die Veränderungen im sozioökonomischen und politischen Hintergrund des globalen sozialen Feldes in den unsicheren Zeiten der 'flüssigen Moderne' (Z. Baumann) einbezieht.'
Dr. Albrecht Boeckh, Soziologe, Autor, Praktiker und Ausbilder in Gestalttherapie und Supervision

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Publikation_01

Leiblose Gestalten: Tatort Gestalttherapie. Ein Phänomenologie-Krimi, Schriftenreihe des Berliner Gestaltsalons in der edition g. 405

Das unter Gestalttherapeuten agierende Betrügerpärchen mit dem Decknamen »Leib und Seele« ist zu weit gegangen und hat einen Mord begangen. Die »Soko Gestalt« nimmt die Ermittlungen auf. Profiler Ludger Baekels und Kommissarin Emilia Rizzoli müssen sich dazu mit der Theorie der Gestalttherapie auseinandersetzen und werden in die aktuelle Kontroverse um die Frage nach der richtigen Auslegung und Anwendung der Phänomenologie hineingezogen, umso mehr, als sich herausstellt, dass der Staatsanwalt und sein Mitarbeiter selber Partei in dem Streit sind.
Auf unterhaltsame Weise, werden die Leser eingeladen, sich eine eigene Meinung über graue Theorie und die farbenprächtige Praxis zu bilden.

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Publikation_02

Ohne Hausmacht – Fragen an die Neue Phänomenologie

Bietet die sogenannte „Neue Phänomenologie“ von Hermann Schmitz eine verbesserte Basis für die Theorie und Praxis der Gestalttherapie? Ausgehend von dieser Grundfrage, stelle ich eine Reihe weiterer kritischer Nachfragen zu konkreten Vorstellungen der „Neuen Phänomenologie“ und zu ihrem Nutzen: Verbessert das spezifische Verständnis des Begriffs ‚Leib‘ von Hermann Schmitz die Gestalttherapie? Müssen wir tatsächlich wesentliche Begriffe, wie z.B. Kontakt, ersetzen oder neu fassen? Ist seine Definition von ‚Atmosphären‘ eine Bereicherung? Welche praktischen Konsequenzen ergeben sich für den therapeutischen Prozess? Mit einem abschließenden Blick auf sein Buch über Hitler belege ich die völlige Unverträglichkeit der „Neuen Phänomenologie“ für Theorie und Praxis der Gestalttherapie.

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