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Dr. (phil.) Lothar Gutjahr
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geb. 1959, seit über 20 Jahren Mediator und Coach für Menschen in schwierigen beruflichen und persönlichen Situationen; Heilpraktiker für Psychotherapie; Ausbildung in Provokativer Therapie und Gestalttherapie (i.A.)
zum ausführlichen Lebenslauf
Das unter Gestalttherapeuten agierende Betrügerpärchen mit dem Decknamen »Leib und Seele« ist zu weit gegangen und hat einen Mord begangen. Die »Soko Gestalt« nimmt die Ermittlungen auf. Profiler Ludger Baekels und Kommissarin Emilia Rizzoli müssen sich dazu mit der Theorie der Gestalttherapie auseinandersetzen und werden in die aktuelle Kontroverse um die Frage nach der richtigen Auslegung und Anwendung der Phänomenologie hineingezogen, umso mehr, als sich herausstellt, dass der Staatsanwalt und sein Mitarbeiter selber Partei in dem Streit sind.
Auf unterhaltsame Weise, werden die Leser eingeladen, sich eine eigene Meinung über graue Theorie und die farbenprächtige Praxis zu bilden.
Bietet die sogenannte „Neue Phänomenologie“ von Hermann Schmitz eine verbesserte Basis für die Theorie und Praxis der Gestalttherapie? Ausgehend von dieser Grundfrage, stelle ich eine Reihe weiterer kritischer Nachfragen zu konkreten Vorstellungen der „Neuen Phänomenologie“ und zu ihrem Nutzen: Verbessert das spezifische Verständnis des Begriffs ‚Leib‘ von Hermann Schmitz die Gestalttherapie? Müssen wir tatsächlich wesentliche Begriffe, wie z.B. Kontakt, ersetzen oder neu fassen? Ist seine Definition von ‚Atmosphären‘ eine Bereicherung? Welche praktischen Konsequenzen ergeben sich für den therapeutischen Prozess? Mit einem abschließenden Blick auf sein Buch über Hitler belege ich die völlige Unverträglichkeit der „Neuen Phänomenologie“ für Theorie und Praxis der Gestalttherapie.
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